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22.12.2015

2015: Zweitwärmstes Jahr der Messgeschichte

2015: Zweitwärmstes Jahr der Messgeschichte

©ZAMG

Vorläufige Jahresbilanz der ZAMG: 2015 liegt voraussichtlich 1,5 °C über dem vieljährigen Mittel und ist damit in Österreich das zweitwärmste Jahr der 247-jährigen Messgeschichte. Es war außerdem das fünftsonnigste Jahr der Messgeschichte (Sonnenstunden 10 Prozent über dem Mittel) und eines der zwanzig trockensten Jahre (Niederschlag 10 Prozent unter dem Mittel).

Das Ungewöhnliche am Wetterjahr 2015 waren nicht kurzfristige, spektakuläre Extremereignisse wie Hochwasser oder zahlreiche schwere Gewitter. Das Besondere an diesem Jahr war das sehr konstante warme, trockene und sonnige Wetter, sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG): „Zehn Monate waren heuer wärmer als im vieljährigen Mittel. Zum Teil sogar deutlich. So lagen Juni, Juli, August, November und Dezember unter den zehn wärmsten Monaten der jeweiligen Messreihen. Das Jahr 2015 liegt damit in Österreich auf dem zweiten Platz in der Liste der wärmsten Jahre seit 1768, mit Abweichung von +1,5 °C über dem vieljährigen Mittel. Wärmstes Jahr bleibt 2014 mit +1,7 °C über dem Mittel und auf dem dritten Platz liegt 1994 mit +1,2 °C."

Bisherige Temperatur-Bilanz 2015 (Stand 22.12.15)

Monat

Abweichung vom Mittel 1981-2010
(°C)

Platzierung unter den wärmsten Monaten

Messbeginn

Jänner

+ 2,7

17.

1768

Februar

+ 0,2

91.

1768

März

+ 1,0

39.

1767

April

+ 0,5

57.

1767

Mai

+ 0,3

55.

1767

Juni

+ 1,4

10.

1767

Juli

+ 3,1

1.

1767

August

+ 2,7

4.

1767

September

- 0,1

100.

1767

Oktober

- 0,1

88.

1767

November

+ 2,6

7.

1767

Dezember

+3,8

2.

1767

Jän-Dez

+ 1,5

2.

1768

Viele Tage mit extremer Hitze

Ungewöhnlich waren in diesem Jahr auch die vielen extrem heißen Tage. Bei der Zahl der Tage mit mindestens 35 °C gab es neue Rekorde in Wien-Innere Stadt (18 Tage mit mindestens 35 °C), Eisenstadt (11 Tage), Bregenz (3 Tage), Linz (9 Tage), und St. Pölten (14 Tage).

Die 40 °C-Marke wurde heuer im Unterschied zu 2013 aber nicht erreicht. Der Höchstwert 2015 wurde mit 38,3 °C am 19. Juli in Krems (N) und Langenlebarn (N) erreicht.

Wärmstes Jahr auf den Bergen

Betrachtet man nur die hochalpinen Regionen Österreichs, zeichnet sich das wärmste Jahr der Messgeschichte ab, gemeinsam mit den Jahren 2011 und 2014. Im Sommer gab es auf den Bergen außerdem ungewöhnlich wenige Tage mit Frost. Am Sonnblick-Observatorium der ZAMG, in 3109 Meter Seehöhe, wurden im Sommer 2015 nur 27 Frosttage registriert. Das ist der zweitniedrigste Wert nach dem Sommer 2003 (18 Frosttage) und 16 Tage weniger als im vieljährigen Mittel.

Ein sehr sonniges Jahr

Auch in der seit 1925 bestehenden Messreihe der Sonnenscheindauer wird das Jahr 2015 einen Spitzenplatz einnehmen, sagt ZAMG-Klimatologe Alexander Orlik: „Österreichweit gesehen gab es heuer 10 Prozent mehr Sonnenstunden als im vieljährigen Mittel. Damit zeichnet sich ein Platz unter den fünf sonnigsten Jahren der Messgeschichte ab. Die sonnigsten Jahre sind weiterhin 2003, 2011, 2007 und 2012."

Extrem trocken stellenweise im Norden und Osten

Die Trockenheit über weite Strecken des Jahres führte in der Landwirtschaft immer wieder zu Problemen. Österreichweit gesehen brachte 2015 um 10 Prozent weniger Niederschlag als im vieljährigen Mittel und ist damit eines der zwanzig trockensten Jahre seit Beginn der flächendeckenden Niederschlagsaufzeichnung im Jahr 1858. „Die trockensten Regionen waren dabei Teile von Oberösterreich und Niederösterreich mit 22 bis 40 Prozent weniger Niederschlag als im Mittel", sagt Klimatologe Orlik, „in etwa durchschnittliche Niederschlagsmengen gab es nur im Rheintal, im Tiroler Oberland, entlang der Hohen Tauern, in Teilen Kärntens und im oberen Murtal."

Größtenteils wenige Blitze

Im Großteil Österreichs gab es heuer relativ wenige Gewitter. Das österreichische Blitzortungssystem ALDIS registrierte im Jahr 2015 rund 135.000 Wolke-Erde Blitze. Damit liegt dieses Jahr knapp unter dem vieljährigen Durchschnitt von 170.00 Blitzen pro Jahr. „Interessant ist, dass sich 2015 die Blitztätigkeit stark in den Westen Österreichs verlagerte", sagt Gerhard Diendorfer von ALDIS, „in Vorarlberg und Tirol blitzte es deutlich öfter als in einem durchschnittlichen Jahr. Während in den drei östlichsten Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland die bisher geringste Zahl an Blitzen in einem Jahr seit Bestehen des ALDIS Ortungssystems registriert wurde."

Das Jahr 2015 im Detail

Temperatur

Das Jahr 2015 ist mit einer Abweichung vom Mittel 1981-2010 von +1,5 °C nach 2014 das zweitwärmste in Österreich seit dem Beginn der instrumentellen Aufzeichnung im Jahr 1768. Damit ist das Jahr 2015 österreichweit um 0,2 °C kälter als das Jahr 2014 und um 0,3 °C wärmer als das nun drittwärmste Jahr 1994. Die größten Beiträge zu diesem extrem warmen Jahr lieferten die Monate Jänner (Abw. +2,8 °C), Juni (+1,4 °C), Juli (+3,1 °C), August (+2,7 °C), November (+2,6 °C) und Dezember (voraussichtlich +3,5 bis 3,8 °C). Die ungewöhnlichsten Monate waren in diesem Jahr Juli, August, November und Dezember. Der Juli war der wärmste, der August der viertwärmste, der November der siebentwärmste der Messgeschichte. Der Dezember 2015 wird aller Voraussicht nach einer der drei wärmsten der Messgeschichte werden. Von Oberösterreich bis ins Nordburgenland ist es sehr wahrscheinlich, dass es hier das wärmste Jahr seit Messbeginn wird. Im Kremsmünster, der längsten Temperaturmessreihe Österreichs, war es mit einem Jahresmittel von 10,9 °C sogar um 0,3 °C wärmer als im Jahr 2014. Neue Rekorde der Jahresmitteltemperatur traten unter anderem auch in Wien, Retz, St. Pölten und in Ried im Innkreis auf.

In hochalpinen Lagen zeichnet sich mit einer Abweichung zum klimatologischen Mittel von +1,3 °C, gemeinsam mit den Jahren 2011 und 2014 das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn ab. Hier waren es vor allem die Monate Juni (Abw. +1,4 °C), Juli (+3,2 °C), November (+3,8 °C) und Dezember (voraussichtlich +4,5 bis +5,1 °C) die ungewöhnlich warm verlaufen sind.

Extremwerte der Lufttemperatur (Jahr 2015)

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Krems (N, 203 m), Langenlebarn (N, 175 m)

38.3 °C

19. Juli

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-25.4 °C

4. Februar

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

Lech (V, 1442 m)

-18.8 °C

4. Februar

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Ehrwald (T, 982 m)

-18.1 °C

4. Februar

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Jahr 2015)

Wetterstation

Monats-mittel

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ kältester Ort

St. Leonhard/Pitzt. (T, 1454 m)

4.5 °C

+0.6 °C

relativ wärmster Ort

Weitra (N, 572 m)

9.6 °C

+2.3 °C

absolut kältester Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-5.0 °C

k.A.

absolut kältester bewohnter Ort

Obergurgl (T, 1942 m)

3.5 °C

+1.3 °C

absolut kältester Ort unter 1000 m

Saalbach (S, 975 m)

6.6 °C

+0.9 °C

absolut wärmster Ort

Wien-Innere Stadt (W, 177 m)

13.2 °C

+1.5 °C

Neusiedl/See (B, 148 m)

12.3 °C

+1.6 °C

Niederschlag

Es war nicht nur besonders warm in diesem Jahr sondern über weite Strecken auch niederschlagsarm. Österreichweit fiel im Vergleich zum vieljährigen Mittel um 10 Prozent weniger Niederschlag. Damit ist das Jahr 2015 das niederschlagsärmste seit dem Jahr 2011 und eines der zwanzig trockensten seit Beginn der flächendeckenden Niederschlagsaufzeichnung im Jahr 1858. Um 22 bis 40 Prozent weniger Niederschlag summierte sich in weiten Teilen Oberösterreichs, im westlichen Niederösterreich und im Industrieviertel. In weiten Teilen des Landes fiel um 7 bis 22 Prozent weniger Niederschlag. Ausgeglichene Niederschlagsmengen kamen im Rheintal, Tiroler Oberland, entlang der Hohen Tauern, in Teilen Kärntens und im oberen Murtal zusammen. Besonders die drei Sommermonate Juni bis August, die im Allgemeinen die niederschlagsreichsten Monate des Jahres sind, verliefen mit Defiziten von 18 bis 34 Prozent, sehr trocken.

Minima und Maxima des Niederschlags (Jahr 2015)

Wetterstation

Jahressumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ nassester Ort

St. Veit/Pongau (S, 749 m)

1240 mm

+13 %

relativ trockenster Ort

Wolfsegg (O, 635 m)

600 mm

-40 %

absolut nassester Ort

Rudolfshütte (S, 2317 m)

2110 mm

-12 %

absolut trockenster Ort

Unterlaa (W, 200 m)

345 mm

-35 %

Sonne

Seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1925 war 2015 das fünftsonnigste Jahr in Österreich. Im Flächenmittel schien die Sonne bundesweit um 10 Prozent länger als im vieljährige Mittel. Sonniger waren nur die Jahre 2003 (+19 %), 2011 (+17 %), 2007 (+13 %) und 2012 (+11 %). Hauptbeitragend waren die Monate April (+31 %), Juni (+14 %), Juli (+23 %), August (+27 %) und November (+70 %). Der November 2015 war in Österreich noch dazu der sonnigste November der Messgeschichte.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Jahr 2015)

Wetterstation

Jahressumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ sonnenreichster Ort

Friesach (K, 640 m)

2070 h

+26 %

relativ sonnenärmster Ort

Patscherkofel (T, 2251 m)

1810 h

-8 %

absolut sonnenreichster Ort

Kanzelhöhe (K, 1520 m)

2400 h

+25 %

Jahr 2015: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

-11%

Temperaturabweichung

+1.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

11%

Temperaturhöchstwert

Bludenz (565 m) 36.4 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) -18.8 °C am 4.2.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) -16.8 °C am 4.2.

höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur

Bregenz (424 m) 10.8 °C, Abw. +1.2 °C

höchste Sonnenscheindauer

Sulzberg (1018 m) 2085 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung

-5%

Temperaturabweichung

+1.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

7%

Temperaturhöchstwert

Innsbruck-Uni. (578 m) 38.2 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -25.4 °C am 9.2.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Ehrwald (982 m) -18.1 °C am 4.2.

höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur

Innsbruck-Uni. (578 m) 10.8 °C, Abw. +1.4 °C

höchste Sonnenscheindauer

Brunnenkogel (3437 m) 2269 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung

-13%

Temperaturabweichung

+1.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

7%

Temperaturhöchstwert

Salzburg/Freis. (418 m) 36.9 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -24.1 °C am 9.2.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Rauris (934 m) -15.7 °C am 4.2.

höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur

Salzburg/Freis. (418 m) 10.7 °C, Abw. +1.3 °C

höchste Sonnenscheindauer

Schmittenhöhe (1956 m) 2045 h, Abw. +9 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

-22%

Temperaturabweichung

+1.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

8%

Temperaturhöchstwert

Schärding (307 m) 38.2 °C am 22.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Feuerkogel (1618 m) -13.2 °C am 7.2.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Waizenkirchen (400 m) -13.7 °C am 4.2.

höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur

Linz (262 m) 11.6 °C, Abw. +1.7 °C

höchste Sonnenscheindauer

Aspach (427 m) 1969 h, Abw. +13 %

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

-22%

Temperaturabweichung

+1.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

9%

Temperaturhöchstwert

Krems (203 m) 38.3 °C am 19.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) -13.2 °C am 7.2.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Lunz/See (612 m) -13.2 °C am 4.2.

höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur

Gumpoldskirchen (219 m) 12.1 °C, Abw. +1.8 °C

höchste Sonnenscheindauer

Zwerndorf (144 m) 2167 h, Abw. k.A.

Wien

Niederschlagsabweichung

-19%

Temperaturabweichung

+1.5 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

7%

Temperaturhöchstwert

Wien-Innere Stadt (177 m) 38.1 °C am 19.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Wien-Jubiläumsw. (450 m) -6.8 °C am 7.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Wien-Mariabrunn (225 m) -8.0 °C am 25.11.

höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 13.2 °C, Abw. +1.5 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-Innere Stadt (177 m) 2092 h, Abw. +6 %

Burgenland

Niederschlagsabweichung

-17%

Temperaturabweichung

+1.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

9%

Temperaturhöchstwert

Andau (118 m) 37.8 °C am 12.8.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Kleinzicken (265 m) -12.5 °C am 1.2.

höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur

Neusiedl/See (148 m) 12.2 °C, Abw. +1.5 °C

höchste Sonnenscheindauer

Andau (118 m) 2266 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung

-15%

Temperaturabweichung

+1.5 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

9%

Temperaturhöchstwert

Leoben (544 m) 36.5 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Schöckl (1443 m) -11.9 °C am 9.2.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

B. Mitterndorf (814 m) -17.3 °C am 4.2.

höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur

Graz Uni. (367 m) 11.4 °C, Abw. +1.6 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wagna/Leibn. (268 m) 2190 h, Abw. k.A.

Kärnten

Niederschlagsabweichung

-11%

Temperaturabweichung

+1.4 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

10%

Temperaturhöchstwert

Villach (493 m) 36.4 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) -16.3 °C am 9.2.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Weitensfeld (704 m) -16.1 °C am 3.2.

höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur

Villach (493 m) 10.2 °C, Abw. +1.4 °C

höchste Sonnenscheindauer

Kanzelhöhe (1520 m) 2400 h, Abw. +25 %

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Anmerkungen

  • Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

  • Die Daten setzen sich aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen für die restlichen Tage des Monats zusammen. Die endgültige Monatsbilanzen sind ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

  • Für die offiziellen Bilanzen zu Monat/Jahreszeit/Jahr der ZAMG wird ein speziell ausgewählter, hochwertiger Datensatz mit sehr langen Messreihen verwendet. So ist gewährleistet, dass Vergleiche über die letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte mit hoher wissenschaftlicher Qualität möglich sind und alle Regionen Österreich repräsentativ abgebildet werden. Weitere Informationen dazu finden Sie ->hier.

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2015 ist das zweitwärmste Jahr der Messgeschichte (hier im Vergleich mit dem Mittel 1901-2000): Dargestellt ist die Abweichung aller Jahre im Vergleich zum Klimamittel des 20. Jahrhunderts (1901-2000). Die Trendlinie (schwarz) zeigt den in den letzten Jahren stetig steigenden Trend zu wärmeren Temperaturen. Quelle ZAMG.
–>zum Download in voller Auflösung

2015 ist das zweitwärmste Jahr der Messgeschichte (hier im Vergleich mit dem Mittel 1981-2010): Dargestellt ist die Abweichung aller Jahre im Vergleich zum aktuell verwendeten Klimamittel 1981-2010. Die Trendlinie (schwarz) zeigt den in den letzten Jahren stetig steigenden Trend zu wärmeren Temperaturen. Quelle ZAMG.
–>zum Download in voller Auflösung

Temperatur im Jahr 2015: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Quelle ZAMG.
–>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag im Jahr 2015: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Quelle ZAMG.
–>zum Download in voller Auflösung

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Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose

Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

ALDIS Blitzortung: www.aldis.at

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zur Sonnblick-Website (© ZAMG)
Phänologie-PhenoWatch
zum Phänologie-Portal (© ZAMG)
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zur HISTALP-Website (© ZAMG)