01.12.2022
Sehr milder November
Im Tiefland Österreichs einer der 20 wärmsten November der Messgeschichte. Niederschlag -13 Prozent, Sonnenscheindauer
+6 Prozent.
Nach dem wärmsten Oktober der Messgeschichte folgte ein nicht ganz so extremer aber doch sehr milder November. „Der November 2022 liegt in der Reihe der wärmsten November der Messgeschichte im Tiefland Österreichs auf Platz 19 und auf den Bergen auf Platz 25", sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Der November 2022 war im Vergleich zur Klimaperiode 1991-2020 im Tiefland Österreichs um 1,1 Grad wärmer, auf den Bergen um 0,8 Grad. Im Vergleich zur Klimaperiode 1961-1990 war der November 2022 im Tiefland um 2,3 Grad wärmer und auf den Bergen um 1,9 Grad.
Spätsommerlich warm und strenger Frost
Der November 2022 brachte die für einen Herbstmonat typischen großen Temperaturunterschiede. Die höchste Temperatur des Monats wurde mit 23,3 Grad am 1. November an der ZAMG-Wetterstation auf der Hohen Wand in Niederösterreich gemessen. Am kältesten unter 1000 Meter Seehöhe war es mit -9,1 Grad am 28. November in Kötschach-Mauthen in Kärnten.
Schnee unter dem Durchschnitt
Die Niederschlagmenge lag im November 2022 in der österreichweiten Auswertung um 13 Prozent unter dem vieljährigen Mittel und damit im Bereich der typischen Schwankung. In einigen Regionen im Süden und Osten Österreichs war es deutlich trockener als im Mittel (-25 bis -70 Prozent). Feuchter als im Mittel war es vor allem im Flachgau und im Großteil von Oberösterreich (+25 bis +75 Prozent).
Schnee gab es in allen Höhenlagen etwas weniger als im Durchschnitt. In Seefeld in Tirol zum Beispiel brachte der November 2022 nur 7 Tage mit einer Schneedecke, im Mittel sind es hier 12. Die Summe der täglichen Neuschneemenge lag in Seefeld bei 15 Zentimeter, im Mittel sind es 50.
Der November 2022 im Detail
Hinweis: Die textliche Beschreibung und die Tabellenwerte beziehen sich auf die neue Klimanormalperiode 1991-2020, sofern nicht explizit auf eine andere Klimanormalperiode hingewiesen wird.
Temperatur
Während auf den Bergen und im Westen des Landes das Temperaturniveau bis etwa zum 20. November deutlich über den üblichen klimatologischen Mittel lag, ging die Lufttemperatur im Norden, Osten und Südosten schon um den 5 bis 10. November auf typische Novemberwerte zurück. Die höchsten Tagesmaxima der Lufttemperaturen wurden mit 21 bis 23 °C von den Fischbacher Alpen bis zu den Alpenausläufern im südlichen Wiener Becken erzielt und traten schon zum Monatsbeginn auf. Am 14. des Monats wurde in Salzburg dann nochmals knapp die 20-Grad-Marke erreicht. Frost trat in unterschiedlicher Ausprägung in allen Landesteilen auf und sogar in der Wiener Innenstadt wurde am 19. November eine negative Temperatur (Tagesminimum -0,6 °C) registriert. Trotz allem war es aber auch hier deutlich zu warm für einen November, denn auch an dieser Station gibt es in einem durchschnittlichen November drei Frosttage.
Die räumliche Verteilung der Temperaturanomalien zum klimatologischen Mittel 1991-2020 ist relativ einheitlich. Von Nordtirol südlich des Inns bis ins Burgenland war der November um 0,5 bis 1,5 °C wärmer als das vieljährige Mittel. Nur in einigen Teilen Oberkärntens und im Lungau lagen die Temperaturabweichungen mit -0,2 bis +0,4 °C sehr nahe am Durchschnitt der Referenzperiode. Vorarlberg, Teile Nordtirols sowie der Flachgau und das Innviertel waren die relativ wärmsten Gebiete des Landes. Gegenüber dem Klimamittel war es hier um 1,5 bis 2,3 °C zu warm.
Zeitlich ordnet sich der November 2022 mit einer Abweichung von +1,1 °C (HISTALP-Tieflandmittel) auf Platz 19 ein. Gegenüber der Klimanormalperiode 1961-1990 betrug die Temperaturanomalie +2,3 °C. Auf den Bergen war es mit Abweichungen von 0,8 bzw. 1,9 °C hingegen „nur" der 25-wärmste November.
Klimatologische Einordnung - November 2022 (mittlere Lufttemperatur, HISTALP-Daten) |
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Tiefland (seit 1768) |
Gipfel (seit 1851) |
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Abweichung zum Mittel 1961-1990 |
+2,3 °C |
+1,9 °C |
Abweichung zum Mittel 1991-2020 |
+1,1 °C |
+0,8 °C |
Platzierung (von warm zu kalt) |
19. |
25. |
Extremwerte der Lufttemperatur im November 2022 |
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Wetterstation |
Temperatur |
Datum |
|
höchste Lufttemperatur |
Hohe Wand (N, 937 m) |
23.3 °C |
01. Nov |
tiefste Lufttemperatur |
Brunnenkogel (T, 3437 m) |
-16.3 °C |
23. Nov |
tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort |
St.Leonhard/Pitztal (T, 1454 m) |
-12.5 °C |
27. Nov |
tiefste Lufttemperatur unter 1000 m |
Kötschach-Mauth. (K, 705 m) |
-9.1 °C |
28. Nov |
Hohe Abweichungen vom Mittel der Lufttemperatur (November 2022) |
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Wetterstation |
Monatsmittel |
Abweichung vom Mittel 1991-2020 |
St. Michael/L. (S, 1052 m) |
0.7 °C |
-0.2 °C |
Kötschach-Mauth. (K, 705 m) |
2.9 °C |
0.0 °C |
Obervellach (K, 688 m) |
3.4 °C |
+0.2 °C |
Dornbirn (V, 407 m) |
7.0 °C |
+2.3 °C |
Feldkirch (V, 438 m) |
7.0 °C |
+2.3 °C |
Bregenz (V, 424 m) |
7.5 °C |
+2.2 °C |
Niederschlag
In Großteil des Landes entsprachen die Niederschlagssummen dem vieljährigen Mittel. Von Vorarlberg bis in das Burgenland lagen die Anomalien der Niederschlagmengen überwiegend zwischen -25 und +25 Prozent. Defizite von mehr als 25 Prozent gab es hingegen in Osttirol, im Lungau und in Kärnten sowie im Südburgenland und Weinviertel. Weniger als die Hälfte der mittleren Novemberniederschläge gab es in Osttirol, Oberkärnten und im nordöstlichen Weinviertel. In diesen Regionen kam nur 30 bis 50 Prozent der durchschnittlichen Niederschlagsmenge zusammen. Es gab in Österreich aber auch Landesteile, die mehr Niederschlag abbekamen als es für einen November typisch ist: Im Flachgau, Inn- und Hausruckviertel wurden Abweichungen von +25 bis +75 Prozent erreicht.
Das österreichischen Flächenmittel der Niederschlagsanomalie beträgt -13 Prozent und liegt damit innerhalb einer normalen statistischen Schwankungsbreite.
Schnee
Die ersten Schneefälle im Mittel- und Hochgebirge ereigneten sich um den vierten und fünften des Monats. Am 18. und 19. schneite es im Norden und Osten auch bis in tiefe Lagen und es bildete sich auch im Weinviertel und stellenweise in Wien eine dünne Schneedecke, die jedoch selbst im Waldviertel nur wenige Tage den relativ milden Temperaturen standhielt. In den tieferen Tallagen Vorarlbergs und Tirols sowie im Südosten des Landes fiel wenig bis gar kein Schnee. In Oberkärnten und Osttirol bildete sich um den 22. November die erste Schneedecke des Winterhalbjahres.
Zusammengefasst war sowohl die Ausbeute an Neuschnee als auch die Anzahl der Schneedeckentage in allen Landesteilen und in den meisten Höhenlagen leicht bis mäßig unterdurchschnittlich. In Seefeld gab es in diesem November statt 12 nur 7 Tage mit Schneedecke und 15 statt 50 cm Neuschneesumme. Am Sonnblick beläuft sich das Defizit auf -108 cm bzw. -46 Prozent. Die mittlere (1991-2020) Neuschneesumme in einem November liegt auf dem 3106 m hoch gelegenen Observatorium bei 234 cm.
Extremwerte des Niederschlags im November 2022 |
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Wetterstation |
Monatssumme |
Abweichung vom Mittel 1991-2020 |
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nassester Ort |
Bad Ischl (O, 507 m) |
157 mm |
43% |
trockenster Ort |
Hohenau/March (N, 150 m) |
9 mm |
-74% |
Hohe Abweichungen vom Niederschlagsmittel |
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Wetterstation |
Monatssumme |
Abweichung vom Mittel 1991-2020 |
Schärding (O, 307 m) |
92 mm |
74% |
Wolfsegg (O, 635 m) |
93 mm |
50% |
Bad Ischl (O, 507 m) |
157 mm |
43% |
Hohenau/March (N, 150 m) |
9 mm |
-74% |
Obervellach (K, 688 m) |
31 mm |
-71% |
Weißensee (K, 949 m) |
48 mm |
-68% |
Sonne
Auch die Sonnenscheindauer war im November 2022 weitgehend im Bereich einer normalen statistischen Schwankung. Die Abweichungen ergaben im Flächenmittel ein leichtes Sonnenplus von sechs Prozent. So stellt sich auch die räumliche Verteilung dar, die von Vorarlberg bis ins Nordburgenland überwiegend Anomalien von -10 bis +10 Prozent zeigte. Entlang des Alpenhauptkammes, von den Ötztaler Alpen bis zu den Gurktaler Alpen, sowie im Waldviertel und westlichen Weinviertel schien die Sonne hingegen um 10 bis 30 Prozent länger. In Teilen der Ost- und Südoststeiermark sowie im Südburgenland gab es mit Abweichungen von -10 bis -25 Prozent leichte Defizite.
Die sonnigsten Orte im November 2022 |
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Wetterstation |
Monatssumme |
Abweichung vom Mittel 1991-2020 |
|
Unter 1000 m Seehöhe |
Weißensee (K, 949 m) |
119 h |
15% |
Über 1000 m Seehöhe |
Brunnenkogel (T, 3437 m) |
153 h |
k.A. |
Hohe Abweichungen vom Mittel der Sonnenscheindauer |
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Wetterstation |
Monatssumme |
Abweichung vom Mittel 1991-2020 |
Litschau (N, 558 m) |
70 h |
57% |
Allentsteig (N, 599 m) |
77 h |
36% |
Zwettl (N, 502 m) |
79 h |
35% |
B. Radkersburg (St, 207 m) |
58 h |
-26% |
Wagna/Leibn. (St, 268 m) |
61 h |
-25% |
St.Andrä/Lav. (K, 403 m) |
48 h |
-24% |
November 2022: Übersicht Bundesländer
Vorarlberg
Niederschlagsabweichung |
-17% |
Temperaturabweichung |
+2.0 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
1% |
Temperaturhöchstwert |
Fraxern (807 m) 20.8 °C am 1.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Lech (1442 m) -11.5 °C am 27.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Schoppernau (839 m) -4.6 °C am 27.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Bregenz (424 m) 7.5 °C, Abw. +2.2 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Sulzberg (1014 m) 93 h, Abw. k.A. |
Tirol
Niederschlagsabweichung |
-26% |
Temperaturabweichung |
+1.2 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
9% |
Temperaturhöchstwert |
Rinn (924 m) 19.9 °C am 1.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Brunnenkogel (3437 m) -16.3 °C am 23.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Lienz (661 m) -7.2 °C am 28.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Innsbruck-Uni. (578 m) 5.8 °C, Abw. +1.2 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Brunnenkogel (3437 m) 153 h, Abw. k.A. |
Salzburg
Niederschlagsabweichung |
-8% |
Temperaturabweichung |
+0.9 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
10% |
Temperaturhöchstwert |
Kolomannsberg (1113 m) 19.4 °C am 1.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Sonnblick (3109 m) -14.1 °C am 27.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Rauris (934 m) -8.6 °C am 28.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Golling (490 m) 6.5 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Sonnblick (3109 m) 121 h, Abw. +8 % |
Oberösterreich
Niederschlagsabweichung |
27% |
Temperaturabweichung |
+1.3 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
7% |
Temperaturhöchstwert |
Weyer (426 m) 20.5 °C am 3.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Dachstein-Gletscher (2520 m) -13.4 °C am 27.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Freistadt (539 m) -4.7 °C am 28.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Linz (262 m) 6.1 °C, Abw. +1.0 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Feuerkogel (1618 m) 102 h, Abw. -7 % |
Niederösterreich
Niederschlagsabweichung |
-11% |
Temperaturabweichung |
+0.9 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
16% |
Temperaturhöchstwert |
Hohe Wand (937 m) 23.3 °C am 1.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Rax/Seilbahn (1547 m) -6.1 °C am 30.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Puchberg (583 m) -6.5 °C am 28.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
B. Deutsch-Altenb. (169 m) 6.5 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Jauerling (955 m) 110 h, Abw. +17 % |
Wien
Niederschlagsabweichung |
-23% |
Temperaturabweichung |
+0.8 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-1% |
Temperaturhöchstwert |
Donaufeld (160 m) 19.7 °C am 2.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel) |
Wien-Jubiläumsw. (450 m) -3.3 °C am 19.11. |
Temperaturtiefstwert |
Wien-Jubiläumsw. (450 m) -3.3 °C am 19.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Wien-Innere Stadt (177 m) 7.9 °C, Abw. +1.0 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Wien-Stammersd. (191 m) 70 h, Abw. k.A. |
Burgenland
Niederschlagsabweichung |
-9% |
Temperaturabweichung |
+1.0 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-12% |
Temperaturhöchstwert |
Neusiedl/See (117 m) 20.3 °C am 2.11. |
Temperaturtiefstwert |
Kroisegg (444 m) -3.9 °C am 21.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Podersdorf (116 m) 6.6 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Kroisegg (444 m) 77 h, Abw. k.A. |
Steiermark
Niederschlagsabweichung |
-12% |
Temperaturabweichung |
+0.9 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
1% |
Temperaturhöchstwert |
Fischbach (1034 m) 21.1 °C am 1.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Stolzalpe (1291 m) -7.0 °C am 28.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Zeltweg (678 m) -7.6 °C am 28.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Graz Uni. (367 m) 6.4 °C, Abw. +1.2 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Stolzalpe (1291 m) 121 h, Abw. +14 % |
Kärnten
Niederschlagsabweichung |
-43% |
Temperaturabweichung |
+1.0 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
5% |
Temperaturhöchstwert |
Hermagor (562 m) 20.8 °C am 1.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Villacher Alpe (2117 m) -9.3 °C am 30.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Kötschach-Mauth. (705 m) -9.1 °C am 28.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Klagenfurt-HTL (441 m) 5.9 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Kanzelhöhe (1520 m) 136 h, Abw. +17 % |
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Anmerkung
Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 280 Wetterstationen der ZAMG sowie auf der räumlichen Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS . Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.
Die endgültige Monatsbilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.
Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie ->hier (pdf-Download).
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Bilder
(bei Nennung der Quelle kostenlos nutzbar)
Temperatur im November 2022: Abweichung der Temperatur vom Mittel. Bild unten im Vergleich zum Mittel 1961-1990, Bild oben im Vergleich zum Mittel 1991-2020. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 30.11.2022. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung
Niederschlag im November 2022: Abweichung des Niederschlags vom Mittel. Bild unten im Vergleich zum Mittel 1961-1990, Bild oben im Vergleich zum Mittel 1991-2020. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 30.11.2022. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung
Sonnenscheindauer im November 2022: Abweichung der Sonnenscheindauer vom Mittel. Bild unten im Vergleich zum Mittel 1961-1990, Bild oben im Vergleich zum Mittel 1991-2020. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 30.11.2022. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung
Weitere Informationen
Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell
Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose
Warnungen: www.zamg.at/warnungen